Diese Tipps unserer Glück-das-wächst-Methode sind im Rahmen unserer fachärztlichen Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie entstanden bzw. weiterentwickelt worden. Hier finden Sie die Hintergründe:
Das Gehirn verändert sich ständig
Wie werden bestimmte Entwicklungen des Gehirns angeregt?
Vielleicht erkennen Sie Ihr Kind in den Berichten aus dem Kindergarten nicht wieder? Es haut, es beißt, es macht die Spiele der anderen kaputt, es ist aggressiv gegenüber den Erzieherinnen? Vielleicht kennen Sie aber auch solches Verhalten von ihm von zu Hause? Vielleicht reden Sie Ihrem Kind deswegen gut zu, versuchen es zur Vernunft, zur Einsicht zu bringen?
Ganz wichtig ist hier, dass das Kind erlebt, dass es besser durch angemessenes Verhalten in Beziehung zu anderen Menschen treten kann. Und dieses Erleben wird für das Kind handlungsleitend sein. Ignorieren Sie also das Fehlverhalten des Kindes pädagogisch, gehen Sie nicht auf das Fehlverhalten ein, reagieren Sie ggf. mit Konsequenz, aber vor allem: Gehen Sie auf das Kind ein, wenn es sich angemessen und kompetent verhält. Dieses positive Verhalten sollte auch Thema sein zwischen Erzieherin und Kind, Kind und Eltern und nicht zuletzt auch zwischen Erzieherin und Eltern (und auch zwischen den Eltern). Dann kann sich etwas Gutes daraus entwickeln!
So könnten Sie es konkret umsetzen:
Inhaltlich verantwortlich
gemäß § 5 TMG:
Dr. med. Kathrin van Heek
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Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Bundesrepublik Deutschland
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